ZfIR 2011, 305
Aktuelle Rechtsprechung zur Zwangsversteigerung im Jahr 2010
Der Beitrag schließt an die Berichterstattung über die „Rechtsprechung zur Zwangsversteigerung in den Jahren 2008/2009“ (ZfIR 2010, 345) an.
Inhaltsübersicht
- I. Hausgeldansprüche der Wohnungseigentümergemeinschaft
- 1. Zeitgrenze
- 2. Dinglicher Charakter
- II. Dingliche Haftung von Eigentumswohnungen für öffentliche Grundstückslasten
- III. Voraussetzungen der Zwangsversteigerung
- 1. Ordnungsgemäßer Vollstreckungstitel
- 2. Grundbucheintragung des Schuldners
- 3. Zwangsversteigerung gegen eine GbR
- IV. Suizidgefahr des Schuldners
- V. Irreführende Beschreibung einer Eigentumswohnung in der Terminsbestimmung
- VI. Fehlerhafte bzw. fehlende Zustellung an Beteiligte
- VII. Verzicht auf Einzelausgebote
- VIII. Verdacht auf Altlasten auf dem Grundstück
- IX. Zulassung eines Beistandes im Versteigerungstermin
- X. Ablösung des betreibenden Gläubigers
- 1. Ablösung einer Grundschuld durch Aufrechnung
- 2. Anforderung an Rechtsmissbrauch bei Ablösung
- XI. Aufhebung des Zuschlagsbeschlusses und neuer Zuschlagsbeschluss durch das Beschwerdegericht
- XII. Verzinsung bei der Forderungsübertragung im Falle der Nichtzahlung des Meistgebotes
- XIII. Verpflichtung des Grundschuldgläubigers zur Geltendmachung der dinglichen Zinsen?
- XIV. Rechtsmittel gegen die Anordnung der Zwangsversteigerung
- XV. Teilungsversteigerung
- 1. Immobilie ist mit einem Nießbrauch belastet
- 2. Beendigung der Bruchteilsgemeinschaft durch Anteilsverfügung
- 3. Ausgleichsbetrag im geringsten Gebot
- 4. Verteilung des Erlösüberschusses
- *
- Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin.
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