ZfIR 2021, 318
Nicht valutierte Grundschulden in der Teilungsversteigerung
Ein praxisrelevanter Spezialaspekt der Teilungsversteigerung ist die Behandlung von nicht valutierten Grundschulden. Hier kommt es regelmäßig im Laufe des Verfahrens zu vermehrt unbefriedigenden Ergebnissen, insbesondere bei Streitereien über die Erlösverteilung. Eine zeitgemäße Anpassung der Gesetzeslage würde hier zu mehr Transparenz und Klarheit im Verfahren führen. Der nachfolgende Aufsatz beleuchtet die aktuellen Verfahrensprobleme zu diesem Thema.
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Einleitung der Teilungsversteigerung
- III. Problematik der nicht valutierten Grundschuld
- IV. Bisherige Handlungsoptionen hinsichtlich der Verteilung
- V. Gesetzesänderung im ZVG
- VI. Fazit
- *
- *)LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Justitiar der Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG, Leutkirch/Allgäu
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