ZfIR 2009, 184
Das Schattendasein des Dauernutzungsrechts
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Gewerbliche Mietverträge und § 544 BGB: Wunsch nach längerer Vertragsbindung
- 2. Zur Verfügung stehende Rechtsinstitute
- 3. Das Dauernutzungsrecht als Instrument zur zulässigen Umgehung der maximal 30-jährigen Bindungsmöglichkeit für Mietverträge
- 3.1 Grundlagen und dogmatische Einordnung
- 3.2 Das Dauernutzungsrecht als „verdinglichter“ Mietvertrag?
- 3.3 Weitere Vorteile des Dauernutzungsrechts
- II. Voraussetzung der Entstehung eines Dauernutzungsrechts
- 1. Obligatorisches Grundgeschäft
- 2. Dingliches Rechtsgeschäft/dingliche Bestellung
- 3. Besonderheit: Sogenannte Gebiete mit Fremdenverkehrsfunktionen
- 4. Belastungsgegenstand
- 5. Abgeschlossenheitsbescheinigung und Aufteilungsplan, § 32 WEG
- 5.1 Abgeschlossenheit/Abgeschlossenheitsbescheinigung
- 5.2 Aufteilungsplan
- III. Ausgestaltung eines Dauernutzungsrechts
- 1. Gesetzlicher (zwingender) Inhalt – Prüfungspflicht des Grundbuchamts?
- 2. Dinglicher und schuldrechtlicher Inhalt
- 3. Vorschaltung eines Mietvertrags?
- IV. Exkurs: Das Dauernutzungsrecht aus der Perspektive der Eigentümer-finanzierenden Bank
- 1. Sicherstellung der Einflussnahme der finanzierenden Bank nach Erlöschen des Dauernutzungsrechts bzw. nach einem Heimfall gem. § 36 WEG
- 2. Situation der finanzierenden Bank im Falle einer Zwangsvollstreckung
- V. Fazit
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- Dr. iur., Rechtsanwalt – Kanzlei Allen & Overy LLP, Hamburg.
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- Rechtsanwalt – Kanzlei Allen & Overy LLP, Hamburg
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