ZfIR 2008, 161
Ausgewählte Fragestellungen zur Immobiliarvollstreckung nach der WEG-Novelle 2007
Inhaltsübersicht
- I. Zwangsversteigerungsverfahren
- 1. Inkrafttreten, Übergangsregelung für Altverfahren und Rückwirkung bei Neuverfahren
- 2. Beachtung des Höchstbetrages bei der Anordnung des Zwangsversteigerungsverfahrens
- 3. Beachtung des Mindestbetrages bei der Anordnung des Zwangsversteigerungsverfahrens
- 4. Vorranganspruch und fehlende Titulierung
- 5. Absinken der Hausgeldforderung
- 6. Zusammentreffen von Hausgeldforderungen und Regressansprüchen
- 7. Ablösung des betreibenden „Verbandes Wohnungs-eigentümergemeinschaft“
- 8. Verhältnis zum Insolvenzrecht
- 9. Betreiben der Zwangsversteigerung in ein Wohnungserbbaurecht
- II. Zwangsverwaltungsverfahren
- 1. Inkrafttreten und Übergangsregelung für Altverfahren
- 2. Beachtung des Höchst- und des Mindestbetrages bei der Anordnung des Zwangsverwaltungsverfahrens
- 3. Der Umfang des Vorrechts der Hausgeldansprüche in der Zwangsverwaltung nach neuem Recht
- 4. Liquiditätsprobleme und Kostenvorschüsse
- III. Grundbucheintragung von Zwangshypotheken für Hausgeldansprüche
- IV. Fazit
- *
- *)Dipl.-Rechtspfleger in Duisburg, Dozent an der Fachhochschule für Rechtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.