ZfIR 2019, 832

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Köln 1433-0172 Zeitschrift für Immobilienrecht ZfIR 2019 AufsätzeMahmood Kawany*

„Kauf bricht nicht Miete“ – auch bei Transaktionen mit Sprungauflassung?

Dieser Beitrag setzt sich mit der Anwendbarkeit des § 566 BGB in den Fällen der Sprungauflassung auseinander und arbeitet heraus, in welchen Fällen § 566 BGB direkt oder analog Anwendung findet.

Inhaltsübersicht

  • I. Einführung
  • II. § 566 BGB – „Kauf bricht nicht Miete“
    • 1. Dogmatik und Telos der Norm
    • 2. Tatbestandsvoraussetzungen, insbesondere „Identitätserfordernis“
      • 2.1 Wirksamer Mietvertrag
      • 2.2 Wirksame Überlassung des Mietobjekts
      • 2.3 Veräußerung
      • 2.4 Identität zwischen Veräußerer und Erwerber
        • 2.4.1 Identitätszwang
        • 2.4.2 Zeitpunkt der Identität
  • III. Die Sprungauflassung als besondere Transaktionsgestaltung
    • 1. Die Sprungauflassung
    • 2. Sprungauflassung und § 566 BGB
    • 3. Die konkludente Vertragsübernahme, § 311 Abs. 1 BGB
      • 3.1 Anders gelagerte Interessen
      • 3.2 Konstruktion der Vertragsübernahme
      • 3.3 Kenntnis von § 566 BGB
      • 3.4 Ergebnis
  • IV. Anwendbarkeit des § 566 BGB auf Fallgestaltungen mit Sprungauflassungen
    • 1. Direkte Anwendbarkeit des § 566 BGB
    • 2. Analoge Anwendbarkeit des § 566 BGB
      • 2.1 Planwidrige Regelungslücke
      • 2.2 Vergleichbare Interessenslage
      • 2.3 Der Zwischenerwerber vermietet das Grundstück vor Veräußerung
        • 2.3.1 Rechtsprechung
        • 2.3.2 Literatur
        • 2.3.3 Stellungnahme
        • 2.3.4 Der Zwischenerwerber ist nicht Vermieter
          • 2.3.4.1 Der Eigentümer ist Vermieter
          • 2.3.4.2 Der Eigentümer ist nicht gleichzeitig Vermieter
  • V. Fazit
*
*)
Rechtsanwalt in den Bereichen Corporate/Mergers & Acquisitions und im Immobilienwirtschaftsrecht bei der internationalen Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner in Nürnberg

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