ZfIR 2018, 759
§ 899a BGB und der kondiktionsfeste Erwerb: Grenzen der Gesetzesauslegung und Möglichkeiten rechtssicherer Gestaltung
Inhaltsübersicht
- I. Problemaufriss
- II. Zur analogen Anwendung des § 899a BGB auf das Kausalgeschäft
- 1. Meinungsstand
- 2. Stellungnahme
- 3. Alternative Lösungen
- 3.1 Rechtsscheingrundsätze
- 3.2 § 899a BGB als Rechtsgrund?
- 4. Schlussfolgerung
- III. Gestaltungsmöglichkeiten zur Sicherung eines kondiktionsfesten Erwerbs – wie sicher sind Doppelverpflichtung und Dreieckslösung?
- 1. Einschaltung eines Notaranderkontos
- 2. Schaffung eines Rechtsgrunds
- 2.1 Leistung der GbR im Verhältnis auf Schuld der Gesellschafter, wenn sich nur die Gesellschafter verpflichten
- 2.2 Verpflichtung der GbR im Verhältnis zu ihren Gesellschaftern?
- 2.3 Zur Kondiktionsfestigkeit der Doppelverpflichtung
- 2.4 Warum die Doppelverpflichtungslösung vorzugswürdig ist
- 3. Schlussfolgerung
- IV. Fazit
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Cambridge), Notar a.D., Geschäftsführer des Deutschen Notarinstituts (DNotI) in Würzburg. Der Beitrag gibt die persönliche Auffassung des Verfassers wieder.
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