ZfIR 2009, 807
Vorsteuerberichtigung und Geschäftsveräußerung im Ganzen bei der Veräußerung (teilweise) vermieteter Immobilien
Zugleich eine Besprechung des Urteils des BFH vom 30. 4. 2009 – V R 4/07 – in diesem Heft, S. 827
Ein aktuelles Urteil des BFH betrifft Fragen der Vorsteuerberichtigung (§ 15a UStG) und der Geschäftsveräußerung im Ganzen (§ 1 Abs. 1a UStG) bei der Veräußerung einer (teilweise) vermieteten Immobilie. Die Entscheidung gibt Anlass, den aktuellen Stand der Rechtsprechung zu diesen Fragen zu beleuchten und zu würdigen sowie auf fortbestehende Zweifelsfragen einzugehen. Ergänzend wird erörtert, wie Transaktionsrisiken in diesem Zusammenhang durch Ankaufsprüfung und Vertragsgestaltung vermieden oder wenigstens reduziert werden können.
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- I. Berichtigung des Vorsteuerabzuges bei Immobilientransaktionen
- II. Geschäftsveräußerung im Ganzen (§ 1 Abs. 1a UStG) durch Veräußerung vermieteter Immobilien?
- III. Das Urteil des BFH vom 30. 4. 2009
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des BFH
- 3. Würdigung des Besprechungsurteils
- IV. Ankaufsprüfung und Vertragsgestaltung beim Immobilienerwerb
- 1. Ankaufsprüfung
- 2. Vertragsgestaltung
- 2.1 Perspektive eines Veräußerers, der keinen Vorsteuerabzug vorgenommen hat
- 2.2 Perspektive eines Veräußerers, der einen Vorsteuerabzug vorgenommen hat
- 2.3 Die Perspektive des Erwerbers
- *
- Dr. iur., Rechtsanwalt, FAStR, Steuerberater und Partner in Hamburg – Latham & Watkins LLP
- **
- Dr.iur., Rechtsanwalt in Hamburg – Latham & Watkins LLP
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.
