ZfIR 2009, 801
Gutgläubiger einredefreier Zweiterwerb der Sicherungsgrundschuld nach Tilgung des dinglichen Rechts durch den mit dem persönlichen Schuldner identischen Eigentümer?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Schutz des Sicherungsgebers bei unberechtiger Verfügung des Gläubigers über das dingliche Recht
- 1. Möglichkeit eines gutgläubigen Zweiterwerbs des Grundpfandrechts
- 2. Durchsetzbarkeit des gutgläubig erworbenen Grundpfandrechts
- 2.1 Einredeerhalt gemäß § 1192 Abs. 1a BGB
- 2.2 Analoge Anwendbarkeit des § 1192 Abs. 1a BGB?
- 3. Alternative Korrekturmöglichkeiten de lege lata
- 3.1 Auslegung der Tilgungsbestimmung des Sicherungsgebers – Anwendbarkeit der Grundsätze der falsa demonstratio?
- 3.2 Vorrang von Anrechnungsvereinbarungen?
- 3.3 Nachträgliche Abänderung der Tilgungsbestimmung
- 3.4 Anfechtung der Tilgungsbestimmung des Sicherungsgebers
- 3.4.1 Vorliegen eines Irrtums
- 3.4.2 Qualifikation des Irrtums
- 3.5 Zwischenergebnis
- III. Fazit und Ausblick
- *
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Recht und Technik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Klaus Vieweg).
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