ZfIR 2015, 781
Vertragsimmanenter Konkurrenzschutz im Einkaufszentrum?
Inhaltsübersicht
- I. Fragestellung
- II. Diskussionsstand in der Rechtsprechung
- 1. OLG Frankfurt/M., Urt. v. 3. 4. 1968 – 17 U 7/68
- 2. BGH, Urt. v. 24. 1. 1979 – VIII ZR 56/78
- 3. OLG Frankfurt/M., Urt. v. 6. 11. 1987 – 10 U 102/87
- 4. OLG Hamm, Urt. v. 4. 10. 1996 – 30 U 99/96
- 5. OLG Dresden, Urt. v. 23. 9. 1997 – 2 U 221/97
- 6. OLG Köln, Urt. v. 16. 12. 1997 – 24 U 100/97
- 7. KG, Beschl. v. 5. 9. 2005 – 12 U 95/05 und Beschl. v. 18. 5. 2007 – 12 U 99/07
- III. Diskussionsstand in der Literatur
- 1. Überblick
- 2. Keine Ausnahme bei Einkaufszentren
- 3. Grundsätzlich keine Anwendung bei Einkaufszentren
- 4. Vermittelnde Auffassung
- IV. Praktische Bedeutung
- 1. Vorrang vertraglich gestalteter Konkurrenzschutzregelungen
- 2. Scheitern ausdrücklicher vertraglicher Ausschlussvereinbarungen
- 3. Vertragsimmanenter Konkurrenzschutz als Folge des Scheiterns vertraglicher Ausschlussvereinbarungen?
- V. Wege zu einer sachgerechten Lösung
- 1. Die Grundlagen der Konkurrenzschutzrechtsprechung
- 2. Der Zusammenhang von Mietzweckvereinbarung und Konkurrenzschutzverpflichtung
- 3. Große Einkaufszentren sind freie Märkte ohne soziales Netz für ihre Mieter
- 4. Was ist ein großes Einkaufszentrum, bei dem vertragsimmanenter Konkurrenzschutz nicht erwartet werden kann?
- 4.1 Nachbarschaftszentrum/Nahversorgungszentrum
- 4.2 Gemeinde- bzw. Stadtteilzentrum
- 4.3 Regionales Einkaufszentrum/Shopping Center
- 4.4 Verbrauchermarkt/SB-Warenhaus
- 4.5 Factory Outlet Center (FOC)
- VI. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., Rechtsanwalt, Retired Partner – Latham & Watkins LLP, Hamburg.
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