ZfIR 2009, 767
Probleme der Rechnungslegung von Real Estate Investment Trusts (REITs)
Inhaltsübersicht
- I. Grundlagen der Rechnungslegung von REITs
- 1. REIT-Gesetz (REITG)
- 2. Handelsgesetzbuch (HGB)
- 3. Jahres- und Konzernabschluss
- 3.1 Jahresabschluss nach HGB
- 3.2 Konzernabschluss nach IAS/IFRSs
- 3.2.1 § 315a HGB i.V. m. Art. 4 VO (EG) Nr. 1606/2002
- 3.2.2 Konzernabschlusspflicht
- 3.2.2.1 §§ 290–293 HGB
- 3.2.2.2 IAS 27
- II. Das Problem der dualistischen Rechnungslegung
- 1. Überblick
- 2. Kontinental-europäische und anglo-amerikanische Rechungslegung
- 2.1 Immobilie in der kontinental-europäischen Rechnungslegung
- 2.2 Immobilie in der anglo-amerikanischen Rechnungslegung
- 3. Internationaler Kapital- und Immobilienmarkt
- 4. Immobilienmärkte im Umbruch
- 5. Prinzipien der Rechnungslegungssysteme
- 5.1 Gläubigerschutzprinzip
- 5.2 Fair Value-Prinzip
- III. Das Problem der Zeitwertbilanzierung
- 1. Fiktion
- 2. Existenz vom Immobilienmärkten
- 3. Inaktive Märkte
- 4. Unrealisierte Gewinne
- 5. Volatile Bewertungen
- 6. Aktualität
- 7. Inkonsistenz
- 8. Externe Bewerter
- 9. Praxis in Deutschland und REITs
- 9.1. Fair Value und Enron
- 9.2. § 253 Abs. 2, 3 HGB, „Holzmann“ u.a.
- 9.3. Kritische Beurteilung
- 9.4. Fair Value und deutscher REIT
- 9.5. Fair Value und Europarecht
- IV. Fazit
- *
- Ass. iur., Dipl.-Jur. Univ., Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
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