ZfIR 2010, 705
Die GbR im Grundstücksverkehr nach dem ERVGBG
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Formelle Grundbuchfähigkeit und verfahrensrechtliche Schwierigkeiten1. Vor dem 18.8.2009
- 1.1 Einwände gegen die Grundbuchfähigkeit der GbR
- 1.2 Entwicklung der Grundbuchfähigkeit in der Rechtsprechung des BGH
- 2. Nach Inkrafttreten des ERVGBG
- 2.1 Entscheidung des Gesetzgebers für die Grundbuchfähigkeit
- 2.2 Ungelöste Probleme
- III. Schutz des Erwerbers
- 1. Vor dem 18.8.2009
- 1.1 Geschütztes Vertrauen in die Inhaberschaft
- 1.2 Enttäuschtes Vertrauen in Vertretungsverhältnisse und Existenz?
- 2. Nach Inkrafttreten des ERVGBG
- 2.1 Lösung des Gesetzgebers (§ 899a BGB)
- 2.1.1 Grundfall: Falsche Gesellschaftereintragung
- 2.1.2 Abwandlung: Nichtberechtigte GbR
- 2.1.3 Abwandlung: Nichtexistente GbR
- 2.2 (Analoge) Anwendung des § 899a BGB auf das Verpflichtungsgeschäft
- 2.2.1 Argumente gegen die Anwendung auf das Verpflichtungsgeschäft
- 2.2.2 Konsequenzen eines unwirksamen Verpflichtungsgeschäfts
- 2.2.3 Möglichkeit eines Verkehrsschutzes aus anderen Rechtsscheintatbeständen
- 2.2.4 Vorzugswürdigkeit der Anwendung auf das Verpflichtungsgeschäft
- 2.3 Analoge Anwendung des § 899a BGB auf die Erfüllung
- IV. Zusammenfassung
- *
- Rechtsreferendar am Hanseatischen OLG Hamburg. Vielen Dank an Tanja Beeskow und Matthias Roßbach für die Durchsicht und kritische Hinweise.
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