ZfIR 2015, 45
Aktuelle Rechtsprechung zur Zwangsversteigerung im Jahr 2014
Der Beitrag schließt an die Berichterstattung über die „Rechtsprechung zur Zwangsversteigerung im Jahr 2013“ (ZfIR 2014, 229) an.
Inhaltsübersicht
- I. Hinweis- und Aufklärungspflicht des Vollstreckungsgerichts
- II. Zu Unrecht bestellter Zustellungsvertreter
- III. Rückständiges Hausgeld (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG)
- IV. Abgrenzung der laufenden Beträge der öffentlichen Lasten von den Rückständen
- V. Zustellung der vollstreckbaren Ausfertigung bei Rechtsnachfolge auf der Gläubigerseite
- VI. Verwalterzustimmung zur Zwangsversteigerung einer Eigentumswohnung
- VII. Grundbuchumschreibung nach Löschung des Zwangsversteigerungs-Vermerks
- VIII. Verfügungen des Vollstreckungsschuldners über das Versteigerungsobjekt
- 1. Aufteilung des Grundstücks in Wohnungseigentum
- 2. Teilung und Vereinigung der Grundstücke
- IX. Terminsbestimmung
- 1. Veröffentlichung im Internet
- 2. Irreführende Angabe der Wohnfläche
- X. Verjährte Grundschuldzinsen
- XI. Suizidgefahr des Schuldners
- XII. Wirkungen des Zuschlags bei schuldnerfremden Eigentum
- XIII. Neues Vorbringen im Beschwerdeverfahren
- XIV. Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Ersteherin
- XV. Teilungsversteigerung
- 1. Teilungsanordnung des Erblassers
- 2. Pfändungsgläubiger und Insolvenzeröffnung
- 3. Nichtzahlung des Meistgebots durch den ersteigernden Miteigentümer
- *
- Professor, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin.
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