ZfIR 2010, 58
Die Vermietung denkmalgeschützter Immobilien
Aufgrund attraktiver Steuervergünstigungen erfreuen sich Investitionen in denkmalgeschützte Immobilien derzeit großer Beliebtheit. Ziel dieses Beitrages ist es, die Grundzüge des Denkmalschutzrechts und die damit einhergehenden Besonderheiten bei der Vermietung denkmalgeschützter Immobilien darzustellen sowie Möglichkeiten zur Abbildung dieser Besonderheiten im Mietvertrag aufzuzeigen.
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Denkmalschutzrechtliche Anforderungen
- 1. Rechtsquellen und Denkmalbegriff
- 2. Unterschutzstellung
- 3. Nutzungsgebote
- 4. Erhaltung und pflegliche Behandlung
- 5. Genehmigungspflichten
- 6. Gesetzliche Duldungs- und Mitwirkungspflichten
- III. Umsetzung im Mietvertrag und Besonderheiten
- 1. Kenntnis schaffen nach § 536b BGB
- 2. Erhaltungspflicht
- 3. Freistellungsklausel bezüglich öffentlich-rechtlicher Inanspruchnahme
- 4. Mängel der Mietsache
- 4.1 Mängel im Altbau
- 4.2 Konkludent vereinbarte oder übliche Beschaffenheit?
- 4.3 Altbauklausel
- 4.4 Umfeldmängel
- 5. Bauliche Maßnahmen, Umgestaltungen und Anzeigepflicht
- 6. Werbeanlagen
- 7. Formulierungsvorschlag
- *
- Dr. iur., LL.M. (Madison), Rechtsanwalt in Frankfurt/M., Lovells LLP.
- **
- Rechtsanwalt in Frankfurt/M., Lovells LLP.
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