ZfIR 2012, 662
Reform von Zwangsverwaltung und /-versteigerung (ZVG)
– Gründe und erste Ideen für eine notwendige ZVG-Reform –
Inhaltsübersicht
- I. Eine ZVG-Reform ist nötig
- 1. In 100 Jahren hat sich die Welt doch etwas verändert
- 2. Gerade jetzt ist die ZVG-Reform wichtig
- II. Gläubiger-Banken, Juristen und Rechtspfleger vor neuen Herausforderungen
- 1. Professionalisierung von Zwangsverwaltung und -versteigerung
- 2. Ökonomisierung der Abwicklung ,notleidender' Immobilien
- 3. Deutschland ist kein Ständestaat mehr
- 4. Regelungslücke hinsichtlich freihändiger Verwertung
- 5. Ent-Ideologisierung der Zwangsversteigerung
- 6. Verfahrensmäßige und ideologische Entschlackung
- 7. Eigenes Antragsrecht für Schuldner – warum nicht?
- 8. Geringstes Gebot als Versteigerungshindernis
- 9. Bessere Qualität der Verkehrswertgutachten
- III. Appell an die Politik
- 1. Schutz des Schuldners
- 2. Immobilienverwertungskompetenz des Zwangsverwalters
- 3. Gläubigermitwirkung
- IV. Verbandsübergreifende Initiative von Anwaltschaft und Rechtspflegern
- *
- Rechtsanwalt Mediator Zwangsverwalter, Lüneburg. U. a. Autor des Buches „Zwangsverwaltung“ und der Kommentierung der mietrechtlichen Vorschriften §§ 108–112 InsO in Pape/Uhländer, InsO. Er koordiniert für die ARGE Insolvenzrecht und Sanierung des DAV und deren Arbeitsgruppe Zwangsverwaltung die Mitarbeit an der ZVG-Reform.
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