ZfIR 2019, 581

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1433-0172 Zeitschrift für Immobilienrecht ZfIR 2019 ZfIR-ReportMichael Witte*

Der Suizid-Einwand in Zwangsverwaltungs- und Zwangsversteigerungsverfahren aus suizidologischer Sicht

Der Suizid-Einwand in Zwangsverwaltungs- und -versteigerungsverfahren kann zu langen rechtlichen Auseinandersetzungen und für den Gläubiger langen und kostspieligen Vollstreckungsbemühungen führen, die eventuell letztlich ins Leere laufen (vgl. Zschieschack, ZfIR 2019, 549 – in diesem Heft). Da stellt sich die Frage, wie häufig ist Suizidalität, wie ist Suizidalität zu erkennen und zu beurteilen und welche Behandlung gibt es? Kann eine akute Suizidalität von einer vielleicht nur zum Zwecke der Verhinderung der Vollstreckung ‚vorgeschobenen‘ Suizidalität unterschieden werden? Wie ist eine ‚suizidale Erpressung‘ einzuschätzen? Wo kann der Suizidale Hilfe erhalten?

Inhaltsübersicht

  • I. Häufigkeit von Suizid- und Suizidversuchen
  • II. Motive, Signale und Alarmzeichen
  • III. Zum Verständnis von Suizidalität
  • IV. Suizidale Erpressung
  • V. Umgang mit Suizidgefährdeten
  • VI. Wege aus dem Konflikt
  • VII. Hilfsangebote für Suizidgefährdete
  • VIII. Zusammenfassung
*
*)
Dipl. Soziologe, Dipl. Sozialpädagoge Michael Witte, Berlin, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS), Mediator in der Immobilienwirtschaft (BBA). Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Autor auf der Jahrestagung der Zwangsverwalter am 3. 4. 2019 in Berlin gehalten hat.

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