ZfIR 2018, 541
Immobilienkauf vom nicht befreiten Vorerben
Die Anordnung einer nicht befreiten Vor- und Nacherbschaft ist gerade zum generationenübergreifenden Erhalt einer Immobilie als Familienvermögen nicht selten. Soll oder muss der Grundbesitz entgegen der Planung des Erblassers dann doch verkauft werden, ergeben sich im Rahmen der Vertragsgestaltung und -abwicklung eine Reihe von Problemen.
Inhaltsübersicht
- I. Vor- und Nacherbschaft und Grundbuch
- 1. Motive und Konzeption der Vor- und Nacherbschaft
- 2. Die Nacherbfolge und das Grundbuch
- 2.1 Angaben im Erbschein und ihre Bedeutung
- 2.2 Der Nacherbenvermerk im Grundbuch
- II. Verkauf durch den nicht befreiten Vorerben
- 1. Verfügungen des Vorerben
- 1.1 Schwebende Unwirksamkeit der Verfügungen des Vorerben
- 1.2 Zustimmung der Nacherben und Ersatznacherben
- 1.3 Die Löschung des Nacherbenvermerks
- 2. Vertragsgestaltung
- 2.1 Eckpunkte der Gestaltung
- 2.2 Formulierungsvorschläge zu den Besonderheiten im Kaufvertrag:
- 2.2.1 Zustimmung auch der Ersatznacherben:
- 2.2.2 Zustimmung nur der Nacherben
- 2.2.2.1 Einzahlungsvoraussetzungen
- 2.2.2.2 Auszahlung durch den Notar
- 2.2.2.3 Besitz, Nutzen, Lasten
- 2.2.2.4 Kostentragung und Steuern
- 2.2.2.5 Zustimmung der Nacherben
- 2.2.2.6 Auflassungsvormerkung und Eigentumsumschreibung
- *
- *)Prof. Dr. iur., Dr. phil., Notar, Regen und Zwiesel
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