ZfIR 2014, 582
Die rechtliche Einordnung von Wissenserklärungen bei Grundstückskaufverträgen
Dogmatische Grundlagen und Ableitungen für die Vertragspraxis
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Wissenserklärungen
- III. Dogmatische Grundlagen
- 1. Wissenserklärungen im Lichte der Rechtsprechung
- 2. Pflicht/Pflichtverletzung
- 2.1 Arglistige Täuschung durch unterlassene Aufklärung
- 2.2 Verletzung der Pflicht zur Rücksichtnahme auf die Rechtsgüter des Gläubigers (§ 241 Abs. 2 BGB)
- 3. Beweislast/Beweislastumkehr
- 4. Maßstab für die Untersuchungspflichten vor Abgabe der Wissenserklärung
- 5. Schaden
- IV. Ableitungen für die Vertragspraxis
- 1. Grundstückskaufverträge als „Allgemeine Geschäftsbedingungen“?
- 2. Regelungen zur Beweislast
- 3. Vertragliche Regelungen zum Sorgfalts- und Wissensstandard
- 3.1 Regelungen zum Sorgfaltsstandard
- 3.2 Regelungen zum Wissensstandard
- 4. Regelungen zum Umfang der geschuldeten Untersuchungspflichten
- 5. Rechtsfolgen bei Verletzung einer Wissenserklärung
- 5. Due Diligence
- V. Fazit
- *
- Rechtsanwalt, LL.M. (UOP Sacramento), Attorneyat-Law (New York), Rödl & Partner, Nürnberg.
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