ZfIR 2010, 561
Nachbarschaftsvereinbarung und Nachbarzustimmung als Instrumente der Projektentwicklung
Bauvorhaben im verdichteten innerstädtischen Bereich berühren so gut wie immer Belange der Nachbarn. Unter Umständen können sie das Vorhaben unmöglich machen. Ziel dieses Beitrags ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie der Bauherr durch Vereinbarungen mit den Nachbarn und durch deren Zustimmung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde sein Vorhaben absichern kann.
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Allgemeines
- 1. Begriff des Nachbarn
- 2. Öffentliches und privates Nachbarrecht
- 2.1 Öffentliches Recht
- 2.2 Zivilrecht
- 2.3 Zwischenergebnis
- III. Abgrenzung der Nachbarschaftsvereinbarung zur Nachbarzustimmung
- 1. Nachbarzustimmung
- 1.1 Bestimmtheit
- 1.2 Reichweite
- 1.3 Typische Regelungsinhalte
- 1.3.1 Abstandsflächen
- 1.3.2 Maß der baulichen Nutzung
- 2. Nachbarschaftsvereinbarung
- 2.1 Verpflichtung zur Nachbarzustimmung
- 2.2 Reichweite
- 2.3 Typische Regelungsinhalte
- 2.3.1 Beeinträchtigungen durch Bau- und Abrissarbeiten
- 2.3.2 Kranüberschwenk- und Betretungsrechte
- 2.3.3 Überbau
- 2.3.4 Anker
- 2.3.5 Beweissicherung
- 2.3.6 Rechtsnachfolge
- IV. Absicherung
- 1. Baulast
- 2. Grunddienstbarkeit
- V. Zusammenfassung
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- Dr. iur., LL.M. (Madison), Rechtsanwalt in Frankfurt/M., Hogan Lovells International LLP, Praxisgruppe Immobilienrecht.
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- Rechtsanwalt in Frankfurt/M., Hogan Lovells International LLP, Praxisgruppe Immobilienrecht.
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