ZfIR 2014, 551

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, KölnRWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln1433-0172Zeitschrift für ImmobilienrechtZfIR2014AufsätzeIlja Czernik*

Stealing Banksy – Immobilienrechtliche Herausforderungen durch Street Art

Street Art, das Anbringen von Kunst gegen – zumindest aber ohne – das Einverständnis des Hauseigentümers, wird oftmals nur als strafrechtliches Phänomen gesehen. Manchmal sind diese vermeintlichen „Schmierereien“ aber Kunstwerke, für die mittlerweile, wie für solche von Banksy, Höchstpreise erzielt werden. Spätestens dann wecken sie Begehrlichkeiten und man bewegt sich in einem Spannungsfeld aus Verfassungs-, Eigentums- und Urheberrecht, das deutlich mehr Probleme bereithält, als auf den ersten Blick erkennbar. Diesen Problemfeldern widmet sich der nachfolgende Beitrag.

Inhaltsübersicht

  • I. Das Phänomen Street Art
  • II. Street Art als Kunst
  • III. Street Art als Sachbeschädigung
    • 1. Strafrechtliche Folgen
    • 2. Zivilrechtliche Folgen
    • 3. Kunstfreiheit kein Korrektiv
  • IV. Street Art als urheberrechtlich geschütztes Werk
  • V. Street Art und Erhaltungspflichten
    • 1. Ansprüche des Urhebers der Street Art auf Erhaltung
      • 1.1 Vernichtung
      • 1.2 Verwitterung
      • 1.3 Exkurs Restaurierung
    • 2. Ansprüche Dritter gegen den Hauseigentümer auf Beseitigung
      • 2.1 Mieter
      • 2.2 Anrainer
      • 2.3 Korrektiv Kunstfreiheit
  • VI. Verwertungsmöglichkeit von Street Art
    • 1. Verwertung des Werkoriginals
      • 1.1 Eigentumsrechtliche Bewertung
      • 1.2 Urheberrechtliche Bewertung
      • 2. Sonstige Verwertungshandlungen
  • VII. Zusammenfassung
*
Dr. iur., Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und Lehrbeauftragter an einer internationalen Kunsthochschule in Berlin.

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