ZfIR 2019, 483
Grundstücksrechte im Grundbuch und in der Zwangsversteigerung
Inhaltsübersicht
- I. Definition des Verkehrswertes für Zwangsversteigerungsverfahren
- II. Zeitpunkt der Verkehrswertfestsetzung
- III. Verfahren bei der Verkehrswertermittlung
- 1. Beauftragung eines Sachverständigen – Zutritt zum Objekt
- 2. Wert des unbelasteten Objekts
- 3. Werterhöhende Faktoren
- 4. Frist
- IV. Nicht aus dem Grundbuch ersichtliche Belastungen
- V. Bestehenbleibende Rechte (§§ 44, 45, 52 Abs. 1 Satz 1 ZVG)
- 1. Allgemeines
- 2. Zuzahlungsbetrag gem. §§ 50, 51 ZVG
- VI. Erlöschende Rechte (§§ 44, 45, 52 Abs. 1 Satz 2 ZVG)
- 1. Ausnahme vom Erlöschen (§ 52 Abs. 2 ZVG)
- 2. Wertersatz für erlöschende Rechte (§§ 91, 92 ZVG)
- 2.1 Einmaliger Wertersatz gem. § 92 Abs. 1 ZVG
- 2.2 Geldrente gem. § 92 Abs. 2 ZVG
- VII. Einzelfälle
- 1. Altenteil oder Leibgeding
- 2. Auflassungsvormerkung
- 3. Grunddienstbarkeiten
- 4. beschränkt persönliche Dienstbarkeiten
- 5. Dauerwohn- und Dauernutzungsrecht
- 6. Nießbrauch, § 1030 ff. BGB
- 7. Reallast
- 8. Vorkaufsrecht
- *
- *)Dipl.-Rpfl., AG Schwäbisch Hall. Der Beitrag basiert auf einem am 9. 5. 2019 bei der SparkassenAkademie Baden-Württemberg gehaltenen Vortrag vor Grundstückswertermittlern von Kreditinstituten für die Beleihung von Grundstücken. Der Vortrag wurde um Fußnoten und Verweise ergänzt.
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