ZfIR 2019, 361
Die Gestaltung der Gemeinschaftsordnung unter Berücksichtigung der vereinbarten Nutzungen
Inhaltsübersicht
- I. Rechtliche Grundlagen für Nutzungsvereinbarungen
- 1. Das besondere Nachbarrecht der Wohnungseigentümer
- 2. Eröffnung individueller Gestaltungsmöglichkeiten
- 3. Bildung von Fallgruppen
- II. Nutzungsvereinbarungen im Geschosswohnungsbau
- 1. Die Nutzung des Sondereigentums und des Gemeinschaftseigentums im Geschoßwohnungsbau
- 2. Nutzungsvereinbarungen bei einer Mehrhausanlage
- 3. Betreutes Wohnen
- 3.1 Gebrauchsregelung für das „Betreute Wohnen“
- 3.2 Öffnungsklausel bei betreutem Wohnen
- 3.3 Nutzungsvereinbarungen bezüglich des gemeinschaftlichen Eigentums
- III. Gemischte Nutzung Wohnung/Gewerbe/Beruf
- 1. Spezifizierung der gewerblichen/beruflichen Nutzungen
- 2. Umwandlung von Wohnungseigentum in Teileigentum und umgekehrt
- 2.1 Umwandlung durch Vereinbarung
- 2.2 Öffnungsklausel
- 2.3 Zustimmung Drittberechtigter
- 3. Die zulässige Nutzung und der Anspruch auf plangerechte Herstellung
- IV. Doppelhaushälften/Reihenhäuser in der Rechtsform des Wohnungseigentums
- 1. Interessenlage: Die individualistische Gemeinschaftsordnung
- 2. Die Sondernutzungsfläche als Eigentumsersatz
- 3. Unterhaltungs- und Betriebskostentrennung
- 4. Entsprechende Anwendung des allgemeinen Nachbarrechtes
- 5. Verkehrssicherungspflicht
- 6. Vereinbarungen über die Verwaltung
- 7. Öffentliche Abgaben
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Notar a.D. Dr., Landsberg am Lech. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Verfasser anlässlich des 13. Regensburger Immobilienrechtstages am 12. 10. 2018 an der Universität Regensburg gehalten hat.
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