ZfIR 2017, 384
Die öffentliche Hand in Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung
Bei der Jahrestagung der Zwangsverwalter am 29. 3. 2017 in Berlin hat der Verfasser die Thematik der Durchführung von Immobiliarvollstreckungsverfahren durch die öffentliche Hand erörtert. Der Beitrag beschäftigt sich mit den Rechtsgrundlagen des Verwaltungszwangsverfahrens, schildert die Verfahrensziele dieser Gläubigergruppe und zieht Schlussfolgerungen für die Praxis in Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung.
Inhaltsübersicht
- I. Das Vorrecht für Grundsteuern und grundstücksbezogene Benutzungsgebühren
- II. Vollstreckungsvoraussetzungen im Verwaltungszwangsverfahren und Selbsttitulierungsrecht der Kommunen
- III. Öffentliche Grundstückslasten in der Zwangsversteigerung
- IV. Öffentliche Grundstückslasten in der Zwangsverwaltung
- *
- *)Dipl. Rpfl. (FH), Beamter bei der Stadt Mörfelden-Walldorf, derzeit Projektleiter „Interkommunale Zusammenarbeit Immobiliarvollstreckung“ von 32 Kommunen in Hessen. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Autor auf der Jahrestagung der Zwangsverwalter 2017 (DAV) am 29. 3. 2017 in Berlin gehalten hat.
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.
