ZfIR 2016, 339
Hat § 6 ZVG eine Zukunft?
Zugleich Besprechung von LG Potsdam Urt. v. 29. 2. 2016 – 4 O 360/14, ZfIR 2016, 361 – in diesem Heft
Inhaltsübersicht
- I. Sachverhalt der grundlegenden Entscheidungen des LG Potsdam
- 1. Beschluss LG Potsdam
- 2. Urteil LG Potsdam vom 29. 2. 2016
- II. Einführung – historische Aufarbeitung der §§ 6, 7 ZVG
- 1. Preuß. SubHO vom 4. 3. 1834
- 2. Preuß. SubHO vom 15. 3. 1869
- 3. Preuß. Gesetz vom 13. 7. 1883
- 4. Heutiges ZVG
- 4.1 „Ur-ZVG“ vom 1. 1. 1900
- 4.2 ZwVVO vom 26. 5. 1933 mit Änderungen vom 22. 3. und 24. 10. 1934
- 4.3 ZwVMG vom 20. 8. 1953
- III. Maßnahmen des Gerichts
- 1. Voraussetzung der öffentlichen Zustellung
- 2. Abgrenzung Erstzustellung, weitere Zustellungen im Verfahrensverlauf
- 3. Laufende Ermittlungen während des Verfahrens
- 4. Bestellung des Zustellungsvertreters
- 5. Mitteilung ans FAMG – Abwesenheitspfleger
- IV. Zustellungsvertreter
- 1. Aufgaben
- 2. Vergütung
- 2.1 Höhe
- 2.2 Haftung für Vergütung
ZfIR 2016, 340
- 3. Ende der Zustellungsvertretung
- V. Blick in die Zukunft
- 1. Notwendigkeit der Vorschrift
- 2. Notwendige Mitteilungen
- 2.1 An Grundbuchbeteiligte
- 2.2 An Beteiligte aufgrund Anmeldung
- 2.3 An den Schuldner
- 3. Regelung der Haftung der Vergütung
- VI. Fazit
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.