ZfIR 2014, 357
Bedeutung eines mietvertraglichen Schriftformmangels für den Verkauf des Mietgrundstücks
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Maßgeblicher Mangelbegriff
- 1. Vertraglich vorausgesetzte Verwendung (§ 434 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BGB)
- 2. Eignung für gewöhnliche Verwendung/Übliche Beschaffenheit (§ 434 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2, Satz 3 BGB)
- 2.1 Formwirksamkeit der auf den Erwerber übergehenden Mietverträge als Teil der Beschaffenheit des verkauften Grundstücks
- 2.2 Maßgeblicher Zeitpunkt
- 2.3 Schriftformheilungsklauseln
- 3. Zwischenergebnis
- III. Ansprüche des Käufers
- 1. Nachbesserung
- 2. Minderung des Kaufpreises
- 3. Schadensersatzansprüche des Erwerbers
- 4. Prozessuales
- IV. Zusammenfassung
- *
- Rechtsanwalt, CR Investment Management GmbH, Hamburg.
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