ZfIR 2010, 354
Zwangsversteigerungsprivileg bei Wohngeldrückständen contra Auflassungsvormerkung – ein Risikofaktor für Kaufverträge über Wohnungseigentum
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Materielle Rechtslage: Keine gesetzliche Erwerberhaftung für Wohngeldrückstände
- III. Praktische Auswirkungen des Versteigerungsprivilegs für die Kaufvertragsabwicklung
- 1. Bestehendes Zwangsversteigerungsverfahren vor Abschluss des Kaufvertrags
- 2. Zwangsversteigerungsverfahren durch WEG oder Beitritt nach Vertragsschluss
- 2.1 Zwangsversteigerungsvermerk vor Auflassungsvormerkung
- 2.2 Nach Eintragung der Auflassungsvormerkung
- 2.2.1 § 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG als Verfahrensnorm
- 2.2.2 § 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG als materielle Anspruchsgrundlage
- 2.2.3 Bewertung
- IV. Folgerungen für die Vertragsgestaltung
- 1. Negativattest des Verwalters als Fälligkeitsvoraussetzung
- 2. Anderkontenlösung
- 3. Hinweis auf das Haftungsrisiko des Käufers für Wohngeldrückstände
- V. Ergebnis
- *
- Dr. iur., Notar, Wuppertal.
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