ZfIR 2024, 93
Aufklärungspflichten des Verkäufers bei einer Immobilientransaktion angesichts einer käuferseitigen Due Diligence
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Aufklärungspflichten des Verkäufers
- 1. Kenntnis des Aufklärenden
- 2. Grundlagen für die Annahme von Aufklärungspflichten
- 2.1 Vertragliche Aufklärungspflichten
- 2.2 Vorvertragliche Aufklärungspflichten
- 3. Anforderungen an die Erfüllung der Aufklärungspflicht
- 3.1 Vertragliche Aufklärungspflichten
- 3.2 Vorvertragliche Aufklärungspflichten
- 3.2.1 Art und Weise der Aufklärung
- 3.2.1.1 Zurverfügungstellen von Unterlagen vs. weitergehender Hinweis
- 3.2.1.2 Kriterien für die Bestimmung der erforderlichen Art und Weise der Aufklärung
- 3.2.1.3 Bedeutung für Fälle einer professionell vorbereiteten und durchgeführten Due Diligence
- 3.2.2 Umfang der Aufklärung
- 4. Konsequenzen einer Pflichtverletzung
- 4.1 Lösungsrechte des Käufers
- 4.1.1 Rücktrittsrecht
- 4.1.2 Anfechtungsrecht
- 4.2 Schadensersatzansprüche des Käufers
- 4.2.1 Anspruchsgrundlagen
- 4.2.2 Gegenstand des Anspruchs
- 4.2.3 Mitverschulden
- 4.3 Kein Berufen auf vertraglich vereinbarte Haftungsausschlüsse und -beschränkungen
- III. Auswirkung einer Kenntnis bzw. grobfahrlässigen Unkenntnis des Käufers
- 1. Positive Kenntnis
- 2. Grobfahrlässige Unkenntnis
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., Rechtsanwalt (Associate), Mitglied der Praxisgruppe Real Estate, Dentons Europe (Germany), Düsseldorf. Der Beitrag gibt ausschließlich dessen persönliche Auffassung wieder.
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