ZfIR 2011, 857
§ 18 ZVG – Eine bekannte/unbekannte Vorschrift?
In der gerichtlichen Praxis wird oftmals festgestellt, dass die Behandlung von mehreren Grundstücken bzw. Miteigentumsanteilen in einem Zwangsversteigerungs- oder Zwangsverwaltungsverfahren Schwierigkeiten bereitet, weniger bei den damit befassten Gerichten als bei den Gläubigern und den weiteren Beteiligten. Der Beitrag soll die Voraussetzungen sowie die Folgen einer Verbindung oder Trennung von Verfahren gemäß § 18 ZVG aufzeigen, insbesondere für die Anwendung des § 63 ZVG, der ein Gesamtausgebot bei verbundenen Verfahren ermöglicht.
Inhaltsübersicht
- I. Allgemein
- II. Voraussetzungen
- 1. Verbindung
- 2. Trennung
- III. Entscheidung
- IV. Rechtsmittel
- 1. Verbindung oder Trennung gem. § 18 ZVG bei der Verfahrensanordnung
- 2. Verbindung oder Trennung gem. § 18 ZVG im Laufe des Verfahrens
- V. Behandlung nach Aktenordnung
- VI. Zwangsverwaltung
- VII. Fazit
- *
- Dipl.-Rpfl.(FH) am AG Schwäbisch Hall.Bei dem Beitrag handelt es sich um die aktualisierte Fassung eines Vortrags anlässlich des 2. Heilbronner Rechtstags (Heilbronner ZVG-Treff) vom 26.9.2011.
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.
