ZfIR 2018, 532

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1433-0172 Zeitschrift für Immobilienrecht ZfIR 2018 Rechtsprechung in LeitsätzenVerfahrens- und VollstreckungsrechtZVG §§ 152, 154; BGB § 280 Abs. 1129. Darlegungslast des Schuldners bei von ihm behaupteter Pflichtverletzung des Zwangsverwalters wegen unnötig veranlasster Maßnahmen am zwangsverwalteten Objekt ZVG§ 152 ZVG§ 154 BGB§ 280 LG Neubrandenburg, Urt. v. 24.11.2017 – 3 O 66/17 (rechtskräftig)LG NeubrandenburgUrt.24.11.20173 O 66/17rechtskräftig

Leitsätze der Redaktion:

1. Dem Zwangsverwalter steht ein wirtschaftlich freies Ermessen zu, innerhalb dessen er das zwangsverwaltete Objekt in seinem Bestand zu erhalten und in den Grenzen des wirtschaftlich Möglichen und rechtlich Zulässigen ordnungsgemäß zu nutzen hat.
2. Macht der Schuldner eine Pflichtverletzung des Zwangsverwalters geltend – hier: unnötig am Objekt veranlasste Maßnahmen wegen Feuchtigkeit und Schimmelbildung – trägt er hierfür die Darlegungslast.

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