1. Der Antrag eines Schuldners auf eine einstweilige Anordnung vor dem BVerfG gegen einen amtsgerichtlichen Beschluss zur Zwangsräumung bleibt mangels hinreichender Begründung sowie bei Nicht-Ausschöpfen des Erlangens fachgerichtlichen Eilrechtsschutzes (Subsidiarität) ohne Erfolg.

2. Bei der Geltendmachung einer Suizidgefahr des Schuldners im Zwangsversteigerungsverfahren sind in der Begründung der Verfassungsbeschwerde substantiierte Ausführungen und Nachweise zum Fortgang der Behandlung aufzuführen; der Vortrag des Beschwerdeführers (Schuldners) erneuter Angst- und Panikattacken muss in einem diesbezüglichen Attest eine aktuell bestehende suizidale Gefährdungslage thematisieren, nur der Hinweis, eine regelmäßige Weiterbehandlung sei ratsam, genügt nicht.