ZfIR 2017, 813
Insolvenz des Grundstückseigentümers nach Anordnung der Zwangsversteigerung
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Absonderungsrecht des betreibenden Gläubigers
- 1. Beschlagnahme zugunsten des persönlichen Gläubigers
- 2. Beschlagnahme und Rückschlagsperre
- 3. Aufhebung des Anordnungsbeschlusses
- III. Auswirkungen auf das Versteigerungsverfahren
- 1. Insolvenzverwalter als Beteiligter
- 2. Titelumschreibung gegen den Insolvenzverwalter?
- 3. Exkurs: Anordnung während des Eröffnungsverfahrens
- 4. Einstweilige Einstellung nach § 31d ZVG
- IV. Zwangshypothek und Rückschlagsperre
- 1. Schwebende Unwirksamkeit
- 2. Folgen für die Zwangsversteigerung
- V. Freigabe durch den Insolvenzverwalter
- 1. Wirksamwerden der Freigabe
- 2. Allgemeine Wirkungen
- 3. Wiederaufleben schwebend unwirksamer Zwangshypotheken
- 4. Berücksichtigung im Versteigerungsverfahren?
- 4.1 Löschung des Insolvenzvermerks
- 4.2 Unterbleiben der Löschung
- 5. Nicht valutierende Grundschuld nach Freigabe und Zuschlag
- VI. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., Professor an der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen, Bad Münstereifel. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Verfasser am 25. 9. 2017 anlässlich des 14. Heilbronner Rechtstags des BDR Landesverband Baden-Württemberg gehalten hat.
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