ZfIR 2018, 168
Vom Aushandeln und Verhandeln – ein Märchen über die Privatautonomie im unternehmerischen Rechtsverkehr?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Hintergrund
- III. Vom Aushandeln und Verhandeln
- 1. Konkretisierung durch richterliche Rechtsfortbildung?
- 2. Einzelfragen zu dem „Mehr“ an Auslegungskriterien
- 2.1 „No gos“ kategorisch ausgeschlossen?
- 2.2 Die Reichweite der Gestaltungsmöglichkeit
- 2.2.1 Disposition – „Ja und Amen“ vs. „bloße“ Übereinstimmung?
- 2.2.2 Gegenstand der Disposition – ist das Schnüren von Ergebnispaketen zulässig?
- 2.3 Die Erörterung der rechtlichen Implikationen – immer und ausnahmslos?
- 2.4 Besonderheiten des kaufmännischen Verkehrs zu berücksichtigen?
- 3. Die Schlüsselfrage: Ausgleich einseitiger Vertragsgestaltungsmacht erforderlich?
- 3.1 Die Macht aus dem Muster als Rechtfertigung für das „Mehr“
- 3.2 Ausnahmefälle
- 3.3 Andere Verhandlungsmacht-Ungleichgewichte
- 4. Die Anforderungen an den Nachweis
- 4.1 Gesamtabwägung aller Umstände des Gestaltungswillens
- 4.2 Praktikable Anforderungen an die Dokumentation
- 4.3 Umkehrung Regel-Ausnahme-Prinzip aufgrund Obliegenheiten unter Kaufleuten
- 4.4 Implikationen (Beispiele)
- IV. Fazit
- *
- *)Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt), LL.M. (University of Aberdeen) bei der MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH in München
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